Gymnastik - unser Allrounder Kurs

Der Unterschied von funktionellem Krafttraining zu normalem Muskelaufbautraining, liegt in der ganzheitlichen Betrachtung des Körpers, statt in der Isolation einzelner Muskelgruppen.

Funktionelles Krafttraining bedeutet den Körper als eine Einheit zu sehen und zielt darauf ab, Kraft und muskuläre Leistung im Gesamten zu verbessern.

Beim klassischen Dehnen geht es darum, Spannung aus der Muskulatur zu nehmen und den Muskeln mehr "Länge" zu geben. Aktives Beweglichkeitstraining hingegen konzentriert sich auf eine konkrete Bewegungsamplitude, die während des Trainingsvorgangs verbessert und vergrößert werden soll. Dies hilft uns dabei, uns besser zu bewegen und Schmerzen zu reduzieren.

Neuromuskuläre Verbindungen zu bilden bedeutet, das Zusammenspiel von neuronalen Aufgaben (Ansteuerung, Gleichgewicht und Koordinationsfähigkeit) mit muskulärer Aktivität zu verbinden. Was Profisportler in ihrem spezifischen Gebiet einen entscheidenden Vorteil bringen kann, kann dem Laien durchaus als Erleichterung im Alltag dienen und ihn zu einem "Alltagsathleten" machen.

Die Ausdauerleistungsfähigkeit ist ein entscheidender Fitnessfaktor. Gegen Ende einer Krafttrainingseinheit macht es daher durchaus Sinn, sich in einem cardio-claviculären Kraftausdauerzirkel zu verausgaben und die Herzfrequenz nach oben zu treiben.